Ja, das ist natürlich die Frage...ist Mina noch im Wachtum oder wird sie einfach nur dick?
Ich habe gerade mal geguckt. S. Simon schreibt in ihrer Broschüre "BARF" folgendes:
"Fasten ist kein Muss in der Rohernährung.Ich habe zwar meine Hunde schon immer regelmäßig fasten lassen, aber über die Jahre festgestellt, dass es Hunde gibt, die mit Fasten nicht gut zurechtkommen. Beim Fasten versucht man ein bißchen die Natur nachzuahmen; wilden Caniden erlegen nicht jeden Tag Beite und wenn sie Beute gemacht haben, fressen sie, soviel sie können. Theoretisch könnte man einen Hund auch nur alle drei Tage füttern, und zwar dann soviel er fressen kann. Praktisch werden aver viele Hunde damit Probleme bekommen, denn wir praktizieren bei der Zucht keine natürliche Auslese nach dem Gesichtspunkt "nur die Stärksten überleben", so dass unsere Hundepopulation mit erblichen Schwächen belastet ist. Dieses betrifft auch die Verdauung, das Gebiss und den Körperbau. Zudem züchten wir Rassen, die körperlich so eingeschränkt sind (z.B. Bulldoggen), dass sie in der Natur niemals selbständig überleben könnten.
Ein weiterer Grund für Fadtentage bzw. fleischlose Tage ist, dass durch das Fasten der Magen-Darmtrakt und die Verdauungsorgane entlastet werde und die faserstoffreichen pflanzlichen Mahlzeiten den Darm zusätzlich reinigen. Die meisten Hunde kommen gut zurecht mit einem oder zwei Fasttagen alle 7-14 Tage - die meisten Hundebesitzer nicht. Sie ertragen den Anblick ihres hungrigen Lieblings einfach nicht. Fazit: Quälen Sie weder sich noch Ihren Hund, wenn Sie oder der Hund zu sehr leiden, füttern sie zwei Tage fleischfrei. Wichtig ist, dass der Hund mindestens einen, besser zwei Tage in der Woche fleischfrei ernährt wird."