Beitragvon Petra Maria » 24. Februar 2015 13:03
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von Petra Maria » 24. Februar 2015 13:03
Wieder mal eine völlig sinnbefreite "Studie", die zu nichts führt, als einer (eben solchen) Schlagzeile.
Wenn an der Sache ein Körnchen Wahrheit liegen sollte, dann dürfte das daher kommen, dass manche
ihren Chi (respektive Kleinhund) respektive dessen Erziehung nicht ernst genug nehmen und sich nicht mit den Bedürfnissen ihres
Hundes auseinander gesetzt haben . Dass mal was kaputt geht, wenn man in der Anfangsphase unaufmerksam ist, ist normal
und kommt bei jedem Hund vor. Genau wie kleine Kinder, müssen sie halt austesten, was akzeptiert wird und was nicht, sprich: ihre
Grenzen ausloten. Die muss der Mensch dann halt auch setzen....die Grenzen.
Dass es so viele unauffällig und im Schnitt sehr gut erzogene Listies (hier StaffBulls) gibt, liegt zum Teil daran, dass es oft
erfahrene Halter sind, die sich für so eine Rasse entscheiden und dass die Halter versuchen, dem enormen Druck, den der Gesetz-/Verordnungsgeber
und die Öffentlichkeit aufgebaut haben, einigermassen gerecht zu werden und so unauffällig durchs Leben zu kommen, wie's nur geht, respektive allenfalls POSITIV aufzufallen....Und in GB ist der StaffBull traditionell ein beliebter Familienhund. Man weiss, wie man mit der Rasse umzugehen hat.
Ehrlich gesagt glaube ich aber gar nicht, dass die "Studie" so viel Tiefgang hatte.....
Grüsse,
Petra mit Rudel>