Beitragvon Mina » 30. Juli 2015 11:38
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von Mina » 30. Juli 2015 11:38
Lebensmittel die gefüttert werden, sollten möglichst na dem Ursprung sein, beim Hund sind es Beutetiere. Beute Tiere sind reich an Mineralien und Flüssigkeit wie Blut um eine Organschonende Verdauung zu gewährleisten. Fleisch besteht aus 60% - 90% aus tierischer Flüssigkeit.
Trockenfutter enthält weniger als 10% Flüssigkeit, wieviel davon noch tierischen Ursprungs ist, lässt sich nur erahnen. Wasser brauchen Tiere nicht wirklich viel, da das Futter (Beutetiere) reichlich tierische Flüssigkeit enthält. Außer nach Anstrengung, Stress oder Hitze. Trockenfutter fehlen die tierischen natürlichen Nahrstoffe, wie Blut enthaltenes Salz oder andere Mineralien, die im Blut in der Zusammensetzung gegen ist die der Hund braucht. In Ferigfutter mit zugeführten Salzen ist es schwer das richtige Verhältnis zu erlangen, was wiederum Zu Erkrankungen führen kann, wie Herzprobleme, Nierenprobleme, Epilepsie, Magen, Darm Probleme usw.
Je mehr ein Futter behandelt wurde (püriert, zermahlen, getrocknet, erhitzt, gekocht, zerkocht, gefärbt, Geschmacksstoffe zugeführt usw.), desto mehr kann man dem untermogeln. Bei erhitzen, und zu brockengeformten Futter, das die Natürlichkeit in jeglicher Form zum Beutetier verloren hat, ein leichtes Spiel, dem etwas was der Hund nicht braucht unter zu mogeln, wo Geld im Spiel ist wird das gemacht.
Am wenigensten ist das Beutetier behalndeln (es wurde meist nur vom Menschen erlegt und nicht vom Hund selbst), dann kommt Barf ( Rohes Fleisch mit Gemüse und Zusätzen meist klein gewollft), dann gekochtes Barf, dann Mittagessen ( z.B Fleischreste, Gemüse, Kartoffeln) dann Nassfutter aus der Dose und am schlechtesten und am meisten behandelt wurde das Trockenfutter